Eisenverhüttung
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Erläuterung:
"Vielfältiger Raseneisenstein: Bodenhorizont, Erz und Baustein
Raseneisenstein, Fundstück, Polen
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Raeneisenstein im Moor, Bodenhorizont
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Raseneisenstein, Trockenmauer,
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Alle Fotos sind gemeinfrei, Wikipedia
Bei der Eisenverhüttung ist der Raseneisenstein ist ein rotbrauner bis dunkelbrauner, mit Eisen(III)hydroxid (vorwiegend Goethit) angereicherter Bodenhorizont, der meist in sandigen Sedimenten auftritt. Die Porenstruktur zeichnet häufig ehemalige Wurzelgänge nach. Der Eisengehalt schwankt zwischen 26 und 48 %, im Extremfall auch bis über 70 %.
Raseneisenstein entsteht unter Grundwassereinfluss durch Redoxvorgänge im Boden. Im reduzierten, sauerstoffarmen Milieu von Grundwasserböden (Gleye) wird das Eisen gemeinsam mit Mangan gelöst und verlagert. Die Ausfällung erfolgt dort, wo Grundwasser mit hohem Gehalt an gelöstem zweiwertigem Eisen mit Sauerstoff der Bodenluft oxidiert (Oxidationshorizont (Go) von Gleyen).
Zunächst bildet sich eine Anreicherungszone aus weichem Eisenocker mit örtlichen Verhärtungen und Konkretionen. Bei länger anhaltender Anreicherung verhärtet die Anreicherungszone zu bis zu einigen Dezimeter mächtigem Raseneisenstein. [...] Die Böden werden als Brauneisen-Gleye eingestuft. Zu finden sind auch mehrere Raseneisenstein-Horizonte übereinander, die dann Änderungen der Wasserstände im Bodenprofil anzeigen. Die bankigen, harten Vorkommen des Raseneisensteins haben eine Ausdehnung von einigen Metern bis wenigen Dekametern. Die Horizonte mit weichen Konkretionen treten dagegen in den betroffenen Niederungen verbreitet auf. Die Entwässerungsgräben fallen hier durch die ockerfarbenen Eisenausfällungen auf.
Die landwirtschaftliche Nutzung der Böden ist durch den festen Raseneisenstein eingeschränkt (Grünland). Zur Melioration wurden Brauneisengleye häufig tiefumgebrochen oder tiefgefräst. So finden sich bei Burgdorf (Region Hannover) große Gebiete mit bis zu 80 cm mächtigen gleichmäßig rotbraunen Horizonten aus der Fräskultur. Die Tiefumbrüche zeigen ein heterogenes Profilbild. An der Oberfläche finden sich bis faustgroße Bruchstücke des Raseneisensteins. Brauneisengley aus der Wietze-Niederung bei Hannover Quelle: LBEG Lesesteine aus Raseneisenstein in der Wietze-Niederung bei Hannover Quelle: LBEG Der Kirchturm der St.-Nicolai-Kirche in Hannover-Bothfeld besteht vollständig aus Raseneisenstein Quelle: LBEG Der Entstehungszeitraum von Raseneisenstein erstreckt sich je nach Vorkommen in der Regel über hunderte bis tausende Jahre. Die Raseneisensteinvorkommen in Norddeutschland entstanden überwiegend während des frühen Holozäns (10.000 - 6.000 Jahre vor heute). Die Raseneisenstein-Bildung ist auch aus den wärmeren Interstadialen (z.B. vor 30.000 Jahren) oder Interglazialen (vor 120.000 bis 100.000 Jahren) bekannt (entsprechende Hinweise wurden im Schotterkörper der Rheinterrassen am unteren Mittelrhein nachgewiesen).
In Niedersachsen kann Raseneisenstein insgesamt auf einer Fläche von circa 66 km2 nachgewiesen werden. Davon sind etwa 11 km2 durch Tiefkulturmaßnahmen melioriert. Über 95 % der Vorkommen finden sich in den spätweichselzeitlichen Talsandniederungen und Niederterrassen (Bildung vor 20.000 bis 10.000 Jahren) und damit vergesellschafteten Auensanden. Nur ca. 1 km2 findet sich in der grundwasserfernen Geest. [...]
Raseneisenstein wurde schon seit der Eisenzeit abgebaut und zur Eisengewinnung verhüttet. Er wurde deshalb auch als Raseneisenerz bezeichnet. Der harte Raseneisenstein wurde zudem häufig für den Bau von Mauern, Fundamenten und Gebäuden, etwa von Kirchen, verwendet. Auch Ortsnamen, beispielsweise Isernhagen (Eisen und Wald) in der Wietze-Niederung nördlich von Hannover gehen auf das Vorkommen des Raseneisensteines zurück.
Raseneisenstein und Brauneisengleye haben durch ihre Entstehung, ihr Vorkommen und ihre Nutzung eine besondere Bedeutung als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte.
Quelle: https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Sammlungen-Grundlagen/GG_Sammlungen/Objekt_Quartal/0214_raseneisenstein.html, abgerufen: 17.3.25, 12.00 h
Hauptlagerstätten des Raseneisensteins (Stand 1954)
Quelle: Wilhelm, Kleeberg, Raseneisensteinbauten, in: Neues Archiv für Niedersachsen, 1954
Zur Verhüttung im Mittelalter und der frühen Neuzeit
Eisengewinnung in der Wietzeaue - Bodendenkmale in Langenhagen I
In der Wietzeaue wurde zwischen Mittelalter und 16. Jahrhundert Eisen aus dort anstehendem Rase-
neisenstein gewonnen. Die zum Schmelzen in Rennöfen erforderliche Holzkohle erzeugten die soge-
nannten Waldschmiede in Meilern, die sie mit den örtlichen Holzarten beschickten. Wegen der da-
durch verursachten Waldverwüstung auf dem Gebiet der Vogteien Langenhagen und Burgwedel
verboten die Landesherren den ohnehin nicht sehr ergiebigen Abbau. In der Topographie des Mat-
thäus Merian aus dem Jahr 1651 wurde der frühere Abbau entsprechend erwähnt:
„Die Flüsse und Ströme belangend ist erstlich die Wietze so ufem Ahltener Wohlde Jenseits
der Pinkenburg entspringet, läuft zwischen Isernhagen und Langenhagen auch zwischen
Burgwedell und Bissendorf längs am Wietzenbruche herunter.
... Sonst ist von diesem Orthe nichts Denkwürdiges zu berichten, nur daß für Jahren im Wietzenbru-
che untzehlig viel Eysenhütten gewesen, woselbsten die Waldschmiede - wie sie für Alters genannt
worden, mehrenteils zum Isernhagen und Burgwedell gewohnet - Ertz geschmolzen und Eysen
gemachet, welches aber wegen der Holtz-Verwüstung etwa für 200 Jahren von der Herrschaft abge-
schafft worden ... Die festigia [lat. vestigia: Überreste] sind den Wietzenbruch durch und durch noch
häufig vorhanden."
In den Jahren 1969 und 1970 wurden archäologische Untersuchungen auf dem Gebiet von Isernha-
gen und der Stadt Langenhagen durchgeführt. Frau Gisela Schulz beschrieb die Ergebnisse im Band 7
der Reihe „Neue Ausgrabungen und Forschungen in Niedersachsen“ unter dem Titel: Die Kartierung
mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Eisenschmelzplätze und Meiler in der Wietzeniederung bei
Isernhagen, Kreis Burgdorf.
Die Kartierung fußt auf Begehungen der Flächen östlich und westlich der Wietze. Auf dortigen Ackerflächen konnten nach der Bodenbearbeitung im Herbst die dunklen Plätze besonders leicht gefunden werden, die auf ehemalige Holzkohlenmeiler hinweisen. Aber auch heute noch können solche Stellen gesehen werden, allerdings sind die meisten Flächen auf der Langenhagener Seite der Wietze entweder bewachsen – etwa im Wietzepark – oder in den Fluten des dortigen Sees verschwunden.
Die untenstehende Fotografie entstand im Herbst 2016 in der Nähe von Hain-
haus. Man erkennt zwei Meilerplätze recht deutlich an der dunklen Färbung des Bodens.
Die dunklen Flecken zeigen Reste von Holzkohle aus den Meilern in der Ackerkrume an. Der unbeeinflusste Sandboden ist deutlich heller.
Die Datierung der Funde erfolgte aufgrund von gefundener Keramik. Die Eisenverhüttung fand dem-
nach vom 11. Jahrhundert bis zum ausgehenden Mittelalter, allenfalls bis zum 15.Jahrhundert statt. Holzkohlenmeiler wurden wohl auch später noch angelegt. An den Plätzen der Öfen fand man nur Schmelzschlacken, woraus zu schließen ist, dass die erschmolzenen Eisenluppen vor Ort nicht weiter verarbeitet wurden. Insgesamt fand man in dem rund 3,5 qkm großen Untersuchungsgebiet 359 Schmelzplätze, keine große Zahl für rund 400 Jahre Eisengewinnung, wenn man bedenkt, dass die benutzten Rennöfen nach der Schmelze zerstört werden. Auch die Menge der gefundenen Schlacken weist auf relativ geringen Umfang der Eisengewinnung an der Wietze hin.
Die Forschung geht von einer eher bäuerlichen Nebentätigkeit bei der hiesigen Eisengewinnung
aus. Belege für ein frühindustrielles Ausmaß fand man nicht. (Hervorhebung RTB) Nach 1900 begann für kurze Zeit ein größerer Abbau des Raseneisenerzes.
Die unten stehende Karte zeigt die Meilerplätze als schwarze Flecken und die Schlackenplätze der Eisenschmelzöfen mit Punkten markiert.
Quelle: Gisela Schulz, Eisengewinnung in der Wietzeaue - Bodendenkmale in Langenhagen, 1965
"1965 Bericht der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover
Das Bissendorfer Moor nördlich von Hannover
von SIEGFRIED SCHNEIDER, Hannover * mit 6 Abbildungen
Auszug S. 112ff.
Für das Bissendorfer Moor liegen keine besonderen Arbeiten über den Beginn der
Moor- und Torfnutzung wie für das ebenfalls nahe bei Hannover gelegene
Altwarmbüchener Moor vor, das SCHOLAND (1929) und KEMMERLING (1958)
hinsichtlich der geschichtlichen Entwicklung der Nutzung und ihrer Zukunft bearbeitet
haben. Für die Torfgewinnung im Altwarmbüchener Moor erhielt die Stadt Hannover
schon im Jahre 1365 das Privileg. Für das Bissendorfer Moor ist der erste Hinweis für
Torfabbau, der Versuch der Verhüttung von Raseneisenerz aus der Wietzeniederung
im Jahre 1735.
Nach TACKE (1961) plante der aus der Grafschaft Stolberg stammende
derzeitige Soldat Christoph Andreas SCHORLER in den Jahren 1734/39 in einem
Probierofen Raseneisenerz mit Hilfe von Torf aus dem Bissendorfer Moor zu
schmelzen. Falls sich dieses Vorhaben als durchführbar erweisen sollte, war geplant,
auf dem Gelände der Bissendorfer Kirchen-Mahlmühle am Zufluß in die Wietze ein
entsprechendes Hochofen und Hammerwerk zu errichten. Die Versuche wurden
ergebnislos abgebrochen.
Nach Akten des niedersächsischen Staatsarchivs wurden 1735 insgesamt 31 Fuder Torf in 8 Lieferungen angefahren. Davon wurden 17 ½ Fuder bei den Versuchen verbraucht, 13 ½ Fuder blieben als Vorrat zurück.
Gleichzeitig wurden für Versuche im Solling 6 Fuder schwarzen Torfes abgefahren.
Bei den Versuchen in Bissendorf wurde offensichtlich sehr unterschiedlicher Torf
verwendet. Nach den Lieferangaben handelt es sich um halbweichen, mittelmäßigen
und halbmittelmäßigen, sowie harten Torf. Von den 31 Fudern enthielten nur 10 einen
Torf, der als hart bezeichnet wird.
[...] TACKE erwähnt, daß nach den alten Berichten von TAUBE (1769), die sich
aus der „Unerfahrenheit mit dem Torf“ von vornherein ergebenden Schwierigkeiten
wohl keineswegs allein verantwortlich zu machen seien. Man glaubte damals, daß
es in der Hauptsache die Eisenwerke des Harzes und Sollings gewesen seien,
die „die Anlegung einer Hütte in hiesiger Gegend zu hintertreiben verstanden
hatten“.
[...]
Nachdem nach BENZINGER (1943) schon Ende des 16. Jahrhunderts Untersuchungen über die
Abbauwürdigkeit des Roten Bruches angestellt worden sind und großangelegte Pläne zum Abbau Vorlagen, die aber nicht ausgeführt worden sind, führte zu Anfang des 18. Jahrhunderts die Holz Verknappung wieder dazu, sich mit der Torfgewinnung zu befassen. 1714 wurde mit der Torfgewinnung an verschiedenen Stellen begonnen und große Trockenschuppen und Torfhäuser für die Arbeiter wurden gebaut. Außerdem wurde versucht den Torf zu verkohlen. Diese Versuche führten dazu, daß 1763 40 große eiserne Torf-Verkohlungsöfen in Betrieb waren. Doch wurden Torfgewinnung
und Torfköhlerei im Jahre 1786 wieder aufgegeben (SCHMIDT 1958). Dies zeigt jedoch, daß zur Zeit des Bissendorfer Verhüttungsversuches mit Torf auch an anderen Orten derartige Versuche liefen, und daß damit eine Torfgewinnung unter industriellen Gesichtspunkten eingesetzt hatte. Kennzeichnend dafür ist die zu der damaligen Zeit erscheinende Torfliteratur, SCHNEIDER (1963), unter der, nach den ersten Publikationen in Holland und Frankreich, 1731 eine deutsche Übersetzung einer 1729
in lateinischer Sprache erschienenen Dissertation von DEGNER veröffentlicht wurde.
Dies Buch gibt nur ganz allgemeine Hinweise auf die Nutzung des Torfes und allgemeine Angaben über seine Eigenschaften. Doch ist der Titel „Teutschlands neuentdeckte Gold-Grube“ bezeichnend für die damalige Einstellung zur Torfgewinnung. Es ist somit gezeigt worden, daß der Torfabbau im Bissendorfer Moor schon im 18. Jahrhundert einen größeren Umfang angenommen hatte, als aus neueren Veröffentlichungen zu entnehmen ist. Nur ein kleiner Teil im Kern des ursprünglich etwa 1000 ha großen Moores hat bis zum heutigen Tage eine Vegetation bewahrt, die relativ unbeeinflußt von den jahrhundertealten menschlichen Eingriffen ihre Eigenständigkeit bewahrt hat."
Dokumente zur Eisenverhüttung in Bissendorf 1735
Das obenstehende Dokument
Probierofen
"Ein Probierofen ist ein Ofen, der bei der Probierkunst von den Probierern zum Einschmelzen und Vorbehandeln von Erzproben genutzt wurde.[1] Die Probieröfen wurden aus verschiedenen Materialien wie gebrannten Steinen oder Blech gefertigt. Die Abmessungen und Aufteilung der Öfen wurden von den Probierern in ihren Probiererbüchern vermerkt.[2] Aufbau
Probierofen nach Agricola Die Probieröfen bestanden im Wesentlichen aus vier Hauptteilen, dies waren der Heizraum, der Feuerungsraum, der Arbeitsraum und der Glüh- oder Schmelzraum. Zur Konstruktion mussten feuerfeste Materialien verwendet werden.[3] Agricola beschreibt in seinen Zwölf Büchern vom Berg- und Hüttenwesen einige grundlegende Aufbauten von Probieröfen. Von der Form waren diese Öfen entweder rund oder aber eckig. Als Baumaterialien wurde Ziegelmauerwerk, Ton oder Eisen verwendet. Ein gemauerter Ofen war eine Elle hoch, innen einen Fuß breit und etwas mehr als einen Fuß tief. Fünf Finger über der Feuerung war eine mit Lehm überzogene Eisenplatte angebracht. Über der Platte befand sich in der Vorderwand eine Öffnung, die fünf Finger breit und eine Hand hoch war. In der Platte befanden sich Schlitze, die der Ascheabfuhr und dem Luftzug dienten. Probieröfen aus Eisen bestanden aus vier 1,5 Fuß langen Eisenstäben, zwischen denen die Außenwände befestigt waren. In der Vorderwand war eine Öffnung, durch die das Probiergut eingebracht werden konnte. Probieröfen aus Ton waren etwa genauso groß wie Öfen aus Eisen. Sie wurden aus mehreren Tonplatten gefertigt. An den Seitenwänden und an der Rückwand befanden sich jeweils vier Öffnungen, die je drei Finger hoch und fünf Finger breit waren. Diese Öffnungen dienten der Luftzufuhr. In der Vorderwand befand sich eine Öffnung, die 1,5 Hand breit war. Diese Öffnung diente zum Einstellen der Probiergefäße (Kapellen) in den Ofen. Die Kapellen wurden auf eine geschlitzte Tonplatte gestellt. Diese Platte war zur Stabilität mit Eisendraht bewehrt.[4] Das Schürloch des Ofens lag entweder auf der Vorderseite oder auf der Rückseite. Öfen mit dem Schürloch auf der Rückseite hatten den Vorteil, dass der Probierer nicht so stark der Hitze ausgesetzt war. Nachteilig bei dieser Konstruktion war, dass der Probierer die Ofentemperatur nicht so leicht einstellen konnte.[5] Öfen aus Ziegelsteinen waren ortsfest, Öfen aus Eisen oder Ton waren beweglich aufgebaut. Die Öfen wurden entweder hoch oder tief aufgebaut."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Probierofen
Das folgende Buch
befasst sich mit dem technischen Werkzeug "Probierofen". Die Aussagen gelten nach Auffassung des Autoren für alle Metalle, auch wenn der Umfang dieses Buches wesentlich den Bereich des Münzwesens betrifft.
Aufbau eines typischen Probierofens
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Quelle: Modestin Fachsen, Probier-Büchlein, Amsterdam 1669
Bild-Auszüge aus dem Vortrag über Eisengewinnung in der Wedemark
von Barthold Meyer und Carsten Gliemann,
Feb. 2016
Der gesamte Vortrag kann hier durch Doppelklick hochgeladen werden:
| raseneisenstein-vortrag-2016-eisenverhüttung_wedemark.pdf |