Deutsche Auswanderer gehen an Bord eines Schiffes in die USA. (Foto Wikipedia, gemeinfrei)
Begriffsklärung:
"Auswanderung oder Emigration... ist das Verlassen eines Heimatlandes auf Dauer. Emigranten oder Auswanderer verlassen ihre Heimat aus wirtschaftlichen, religiösen, politischen, beruflichen oder persönlichen Gründen. Auf die Auswanderung aus einem Land folgt die Einwanderung (Immigration) in ein anderes. Der Wohnsitzwechsel innerhalb eines festgelegten Gebietes wird hingegen als Binnen-migration bezeichnet. Meist wandern Einzelpersonen oder einzelne Familien aus; in der Geschichte gab es aber auch Auswanderungen von großen Bevölkerungsgruppen."
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Auswanderung
Auswanderung 14.05.2018 Jan Philipp Sternberg für bpb.de:
"Deutschland ist als Migrationsland sowohl von Einwanderung als auch von Auswanderung betroffen. Anders als den Zuzügen nach Deutschland wird den Fortzügen aber kaum Beachtung geschenkt. Dabei gab es in der Geschichte des Landes mehrere große Auswanderungswellen.
... Deutschland war in seiner Geschichte meist Ein- und Auswanderungsland zugleich. ... Es gibt allerdings Phasen, in denen ein Wanderungsphänomen im Vordergrund steht. Für große Teile des 18. und 19. Jahrhunderts war das die Auswanderung, für große Teile des 20. Jahrhunderts die Einwanderung. "Dabei dominierte von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die 1830er Jahre die kontinentale Auswanderung nach Ost- und Südosteuropa, bis zum späten 19. Jahrhundert dann die transatlantische Auswanderung, vornehmlich in die USA." ... Die Wanderung "über die trockene Grenze" (Beer/Dahlmann) hatte vor allem Südost- und Osteuropa zum Ziel. Schätzungen sprechen von insgesamt rund 740.000 Menschen, die zwischen den 1680er Jahren und 1800 aus dem deutsch-sprachigen Raum nach Ost- und Südosteuropa auswanderten. Die süddeutschen Rheinprovinzen aber waren kurze Zeit später die ersten Gegenden, aus denen massenhaft Menschen "über das offene Meer" migrierten. Über den Rhein und die Nordsee waren die britischen Häfen leicht zu erreichen, über die bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts noch der Großteil der deutschen Auswanderer nach Nordamerika fuhr. Insgesamt wanderten zwischen 1816 und 1914 rund 5,5 Millionen Deutsche in die Vereinigten Staaten aus. In der Zeit vom Ersten Weltkrieg bis heute waren es noch einmal zwei Millionen. Zwischen 1847 und 1914 stellten Deutsche die stärkste Gruppe der Einwanderer in die Vereinigten Staaten. Besonders in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts dominierten als Zielland die USA: 90 Prozent der deutschen Auswanderer nach Übersee gingen in die Vereinigten Staaten, mit großem Abstand folgten Kanada, Brasilien, Argentinien und Australien. Die deutschen Häfen Bremen/Bremerhaven und Hamburg übernahmen Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts ihre führende Rolle für die kontinentale Auswanderung, als sie zu Transithäfen für die millionenfache Auswanderung aus den unter russischer und habsburgischer Herrschaft stehenden Regionen Ostmitteleuropas wurden. Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert kamen fast 90 Prozent der Überseeauswanderer, die in deutschen Häfen ein Schiff bestiegen, aus dem Ausland. Deutsche wanderten in dieser Zeit nach 1893 kaum noch nach Übersee aus.
Nach der Unterbrechung durch den Ersten Weltkrieg kam die Überseewanderung ab 1919/20 nur langsam wieder in Gang, bis sie im Inflationsjahr 1923 mit 115.431 Fortzügen abrupt ein absolutes Maximum im 20. Jahrhundert erreichte, um dann bis zur Weltwirtschaftskrise abzusinken. Insgesamt verließen zwischen 1919 und 1932 noch einmal rund 603.000 Deutsche das Land. Die freiwillige Auswanderung blieb auch nach 1933 gering; doch nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten kam es zu einer Fluchtbewegung, in deren Verlauf eine halbe Million Emigranten, darunter zirka die Hälfte Juden, Deutschland verlassen mussten. (...) Per Saldo sind in der Nachkriegszeit zwar weit mehr Menschen in die Westzonen bzw. die Bundesrepublik zu- als abgewandert. Zur gleichen Zeit aber erreicht die Auswanderung einen Höhepunkt im 20. Jahrhundert: 779.700 Deutsche weist die Statistik aus, die zwischen 1949 und 1961 die Bundesrepublik verließen. Von ihnen ging die Hälfte in die USA, ein knappes Drittel nach Kanada, jeweils zehn Prozent nach Australien und in andere Länder. Die jährlichen Abwanderungszahlen waren mit die höchsten im 20. Jahrhundert. ..."
Quelle gekürzt: https://www.bpb.de/themen/migration-integration/dossier-migration/247684/auswanderung/
Deutsche in Brasilien. 1824-2004: 180 Jahre deutsche Auswanderung nach Brasilien Verfasst von Dietrich Köster
"Der Süden des heutigen Brasilien (die Staaten Rio Grande do Sul, Santa Catarina und Paraná) war während des 18. Jahrhunderts ein zwischen den Kolonialmächten Spanien und Portugal umstrittenes Gebiet. 1778 wurde von diesen Nationen ein Abkommen geschlossen, das zu einer Übertragung der Küste des Golfs von Guinea einschließlich der Inseln Fernão do Pó (Fernando Póo) und Ano Bom (Annobón) auf Spanien führte. Andererseits gab Spanien seine Ansprüche auf den Süden des heutigen Brasiliens auf. Diese Gegend war dünn besiedelt. Das war auch der Grund, daß die Gefahr der ausländischen Besetzung blieb, sogar nach der Unabhängigkeit des von der spanischen Kolonialherrschaft befreiten Argentiniens. Die Bedrohung setzte sich auch nach der Unabhängigkeit Brasiliens, als sich der portugiesische Kronprinz als Dom Pedro I. zum Kaiser von Brasilien erklärte, fort. Seine Gemahlin Kaiserin Dona Leopoldina – Tochter des Kaisers Franz I. von Österreich – förderte nachhaltig die Auswanderung von Menschen aus den verschiedenen Gebieten deutscher Sprache Mitteleuropas. Diese Auswanderung, die sich ab dem 25. Juli 1824 auf den Süden Brasiliens richtete, war ein bedeutender Beitrag für die Verteidigung und die Festigung der südlichen Grenzen des Kaiserreiches Brasilien. Dieses Tages wurde 2004 in Brasilien als des 180. Jahrestages der deutschen Einwanderung in Brasilien gedacht. So begann die Geschichte der Siedler deutscher Sprache: Die erste Gruppe der Einwanderer kam aus dem Hunsrück und gründete 1824 São Leopoldo. Sie rodete den Urwald und schuf Bauernhöfe mittlerer Größe (70 ha), ohne Sklaven als Arbeitskräfte zu beschäftigen. Mit Hilfe ins Vale dos Sinos (Glockental) einge-wanderter Handwerker entwickelte sich Novo Hamburgo (Neu-Hamburg) zu einem Zentrum der Schuhindustrie, die heute die bedeutendste in ganz Brasilien ist. Die Geschichte der deutschen Siedlung im Staat Rio Grande do Sul wird im Parque do Imigrante (Einwandererpark) in Nova Petrópolis, einer Stadt mit 90% Deutsch-Brasilianern, dargestellt. In São Leopoldo befindet sich das Museu do Imigrante (Einwanderermuseum) unter der Leitung von Prof. Telmo Lauro Müller. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Siedlung Blumenau von Dr. Blumenau, der aus dem damaligen Herzogtum Braunschweig stammte, gegründet. Pommern ließen sich in der Ortschaft Pomerode, eine Bezeichnung, die darauf hinweist, daß Menschen dieses deutschen Landes (Pommern) den Urwald gerodet haben, nieder. Heute ist Pomerode als die deutscheste Stadt Brasiliens bekannt. Die Stadt Blumenau entwickelte sich zum bedeutendsten Standort der Textilindustrie von ganz Lateinamerika mit der Firma Hering als dem größten Unternehmen. Die Nachkommen der deutschen Einwanderer dieser Stadt feiern schon seit Jahren das Oktoberfest nach dem Vorbild von München, der Hauptstadt Bayerns. 1843 wurde die Stadt Petrópolis als kaiserliche Sommerresidenz unter Mitwirkung des deutschen Ingenieurs Köhler gegründet. 1845 trafen die ersten deutschen Siedler ein. Die Namen der verschiedenen Stadtteile Petrópolis’ erinnern an die Gebiete und Ortschaften, aus denen die Einwanderer kamen: Renânia (Rheinland), Mosela (Mosel), Simméria (Simmern), Castelânea (Kastellaun), Bingen, Ingelheim, Darmstadt. Die gesetzliche Vorschrift von der Heydtsches Reskript, die Mißbräuche im Arbeitsleben Brasiliens aufdeckte, führte zu einer zeitweiligen Verringerung der Zahl der Einwanderer aus Preußen, dem damals größten deutschen Staat. Für die erste Siedler-generation war das Leben sehr hart. Alles hing von der Eigeninitiative der einzelnen Menschen und der Siedlergemeinschaft ab. Der brasilianische Staat kümmerte sich um nichts. Es war reine Notwendig-keit, daß die Siedler ihre eigenen Schulen und Kultureinrichtungen schufen. Die portugiesische Sprache spielte damals nur eine untergeordnete Rolle, weil die Siedler vom übrigen Brasilien noch recht isoliert waren. Während in den 1920er Jahren eine kleine Auswanderungswelle nicht nur den Süden des Landes, sondern auch die großen Städte wie São Paulo und Rio de Janeiro erreichte, sahen die 1930er Jahre vor allem eine Zuwanderung von Juden, die von dem national-sozialistischen Regime Deutschlands und Österreichs verfolgt wurden. So wurde die Stadt Rolândia im Staat Paraná in dieser Zeit von deutschen Juden gegründet. Mit der Präsidentschaft von Getúlio Vargas (1930-45) mußte sich das private deutsche Schulsystem der deutschen Siedler unter dem Druck der Nationalisierungspolitik in öffentliche Schulen mit nationalbrasilianischer Ausrichtung umbilden. 1940 ereignete sich mit der militärischen Besetzung Frankreichs durch Nazi-Deutschland etwas Außerordentliches: Tausende vom Nazismus verfolgte Personen baten im portugiesischen Konsulat in Bordeaux im Südwesten Frankreichs um ein Visum für die Einreise nach Portugal. Es waren der Konsul Aristides de Sousa Mendes und seine Mitarbeiter, die 30.000 Visen ohne Ermächtigung durch den damaligen Vorsitzenden des Ministerrates António de Oliveira Salazar, der zu jenem Zeitpunkt zusätzlich das Amt des Außenministers bekleidete, ausstellten. Mit diesen Visen konnten die Verfolgten von Lissabon nach Übersee fliehen. Ein großer Teil hatte die Möglichkeit nach Brasilien, einem Land, das im Jahr 1940 noch den Status einer neutralen Macht besaß, auszuwandern. Tausende von Menschenleben wurden auf diese Weise gerettet. Eine Ausstellung, die den früheren portugiesischen Konsul ehrt, wurde am 21. September 2004 eröffnet und war bis zum 23. Oktober desselben Jahres in der Nationalbibliothek in Lissabon zu sehen. Während des 2. Weltkrieges – Brasilien schickte als einziges iberoamerikanisches Land ein Expeditionskorps auf den europäischen Kriegsschauplatz (Italien) – war es in Brasilien verboten, in der Öffentlichkeit deutsch zu sprechen. Nach Ende der Feindseligkeiten entspannte sich die politische Lage. Eine neue deutsche Einwanderungswelle – auch wenn sie klein war – erreichte Brasilien. Dieses Mal handelte es sich um von den Nazis verfolgte Menschen und um alte Nazis, die jetzt eine Bestrafung wegen begangener Kriegs-verbrechen befürchteten. Darüber hinaus unterscheidet man zwei Gruppen: Die Mennoniten – aus Rußland stammend – und die Donauschwaben, die 1945 aus dem ehemaligen Jugoslawien flüchteten. Beide Einwanderergruppen gründeten eigene Siedlungen im Staat Paraná mit dem Ziel, Landwirtschaft zu betreiben. Diese wirtschaftliche Betätigung ist inzwischen zu einem großen Erfolg und Vorbild für die anderen Einwohner von Paraná geworden. Andererseits begann schon in den 1930er Jahren eine Einwanderung von qualifiziertem Personal aus Deutschland, das beim Aufbau der brasilianischen Industrie – besonders im Süden und Südosten – mitgewirkt hat. Heute ist die Region São Paulo der Teil Brasiliens mit der höchsten Industriedichte und das Gebiet, wo die deutsche Wirtschaft immer noch mehr investiert als in jedem anderen Teil der Welt. Nach Schätzungen kamen 250.000 deutsche Auswanderer während der letzten 180 Jahre nach Brasilien, die zu 5 Millionen Nachkommen von Brasilianern deutscher Abstammung geführt haben. Dabei ist aber zu beachten, daß nicht alle der deutschen Sprache mächtig sind."
Copyright November 2004 von Dietrich Köster, D-53115 Bonnhttps://www.colonialvoyage.com/de/deutsche-in-brasilien-1824-2004-180-jahre-deutsche-auswanderung-nach-brasilien/
Ein Mellendorfer wandert aus nach Süd-Brasilien
Anfang November 2023 erreichte die Historische Arbeitsgemeinschaft eine Mail aus Terra Nova, Staat Parana in Süd-Brasilien von Frau Elisa P.G. Sie schrieb, dass sie ihre Familiengeschichte erforsche:
"Ich habe online "Die Chronik von Mellendorf" gefunden und dieses Buch enthält einige Informationen über meinen Urgroßvater (Pastor Brandes). So habe ich Ihren Kontakt gefunden.
Ich lebe im Süden Brasiliens. Der Name meiner Großmutter ist Hildegard Brandes. Sie wurde in einer kleinen Kolonie namens "Terra Nova" geboren, die um 1930 durch eine von der brasilianischen und deutschen Regierung geförderte Einwanderungskampagne kolonisiert wurde. Ihr Vater (mein Urgroßvater) war Johannes Friedrich Leonhard Hermann Brandes. Er kam im Jahr 1934 von Hamburg nach Brasilien. Obwohl die Familie in Terra Nova viel gelitten hat, erzählte er die Familiengeschichte: sein Vater war Pastor in Mellendorf / Wedemark: Pastor Ernst August Carl Brandes, geboren 1849 ... Für meine Nachforschungen denke ich, dass sein Großvater Johann Carl Bernhard Brandes war, und seine Großmutter Friederike Amalie Auguste Reimerdes, und sie heirateten 1848. ... Ich war 2015 mit meiner Großmutter in Mellendorf. Wir besuchten die Kirche, in der ihr Großvater Pastor war, und die Frau, die im Sekretariat arbeitete, war sehr nett. Sie erzählte uns etwas über "Pastor Brandes, der eine neue Glocke für die Kirche einweihte". Wir besuchten auch das Gasthaus Stucke und aßen im Restaurant, wobei wir versuchten, mit jemandem zu sprechen." (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator)
Diese Anfrage war insofern erfreulich, da sie zeigt, dass unsere Homepage weit über die Grenzen der Wedemark hinaus gelesen wird, auch wenn es hier nur ein ganz privater Hintergrund war. Darüber hinaus macht sie deutlich, dass die wedemärkische Geschichte auch eine aktuelle Bedeutung hat. Durch schnelle Recherchen von Frau Karen Kolp, Redaktionsmitglied der Homepage, wurden in den regionalen Kirchenbüchern fast zwanzig Personen aus der Familie ausfindig gemacht, ausgehend von Johann Ernst Leonhard Brandes, 1813 Tapezierer in Hannover. Sein Sohn Johann Carl Leonhard war 1848 Lehrer an der Hof-Töchter Schule in Hannover. "Als 'Vorbereitungsinstitut für gelehrte Schulen' sollte die Einrichtung anfangs sowohl auf den Besuch einer Universität vorbereiten, aber auch Bildungsanstalt für diejenigen sein, die ohne Hochschulstudium den späteren Stand eines Offizieres, eines Kaufmannes oder eines Staatsdieners anstreben sollten." (https://de.wikipedia.org/wiki/Hof-S%C3%B6hne-_und_T%C3%B6chterschule)
Hannoversches Adressbuch 1848, S. 39
Der ausgeübte Beruf macht deutlich, dass in dieser Familie bereits ein sozialer Aufstieg stattgefunden hatte. Johann Carl Leonhard Brandes blieb allerdings nicht Lehrer, sondern arbeitete 1850 als Pastor in Eberholzen, Gemeinde Sibesse, Kreis Hildesheim. Der Lebensort der Familie Brandes lag in der Altstadt von Hannover, viele Mitglieder wurden in der Kreuzkirche getauft. Die Mobilität in der Familie setzte sich fort, denn sein Sohn Ernst August Carl Brandes arbeitete zeitweise als Lehrer in Lyon (Frankr.). Möglichweise trieben ihn die innenpolitischen Konflikte zwischen Monarchisten und Republikanern nach der Niederlage Frankreichs im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 nach relativ kurzer Zeit wieder aus dem Land, denn anschließend studierte er in Göttingen, Leipzig und Erlangen. 1877 - 1884 war er Pastor in Woltershausen, Lamspringe, und war anschließend 29 Jahre Pastor in Mellendorf. 1930 starb er in Lemgo und wurde in Mellendorf begraben.
Mellendorfer Kirche vor 1893, ob es sich oben um Brandes oder Thomforde handelt, ist unsicher.
Sein Sohn Johannes Friedrich Leonhard Brandes (1893 - 1969) fuhr offenbar zur See.
Johannes Friedrich Leonhard Brandes. Dieses Bild soll ihn 1932 als 1. Offizier / Kapitän zeigen. Foto: Elisa P.G.
Aus gesundheitlichen Gründen und auf ärztliches Anraten soll er ausgewandert sein. Ursprünglich wollte er nach Australien, wo er interniert war - weitere Umstände sind nicht bekannt. Daraufhin wanderte er 1934 nach Terra Nova in Südbrasilien aus. Johannes Leonhard Friedrich Brandes, Urgroßvater von Elisa P. G., starb 1969 in Terra Nova.
Kartenausschnitt Google Maps (https://www.google.de/maps/place/Terra+Nova,+S%C3%A3o+Jer%C3%B4nimo+da+Serra+-+Paran%C3%A1,+86270-000,+Brasilien/@-25.0776504,-52.1281129,6.33z/data=!4m6!3m5!1s0x94ebb030663ab965:0xa2b4d2366e64427!8m2!3d-23.7815088!4d-50.8125809!16s%2Fg%2F1thksvyh?entry=ttu)
Haus in Terra Nova, von Brandes gebaut.
Familienfoto mit den vier Kindern von Johannes Brandes und Helena Raubo Fotos: Elisa P.G.
Terra Nova 2023 Einen Eindruck vom heutigen Terra Nova vermittelt der folgende kurze Film von 2023.