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Bissendorf:
Postkartensammlung PETER SCHULZE

Die Sammlung von Peter Schulze umfasst ca. 650 Ansichtskarten mit Motiven aus der Wedemark.Es wird eine kleine Auswahl vorgelegt, die nicht nach Orten, Motiven oder zeitlich organisiert ist.

Zur Vergrößerung Bilder bitte anklicken.

Bissendorf, 1962
Bissendorf, gelaufen 1952
Negenborn, Schule, Kapelle, Gasthaus Aug. Höper, 1900
Meitze, Schule, Gasthaus G. Langhennig, 1903
Meitze, um 1960
Hellendorf, Gasthof Otto Karsten, 1904
Brelingen, Geschäftshaus Otto Höper, Kirche, Pfarrhaus, 1904
Gailhof, Gasthaus Engelke, Schule, 1905
Mellendorf, Gasthaus zum Eichenkrug, Fritz Kettler, 1905
Wiechendorf, Gastwirtschaft, 1911
Bennemühlen, Garten, Gasthaus Giesecke, Rittergut, Hedwigsruh, 1916
Mellendorf, Hauptstraße, Schule, Kirche, Bahnhofstraße, Bahnhof, 1916
Resse, Heidegasthof Löns, 1925
Resse, Heidegasthof Löns, um 1950
Scherenbostel, Gastwirtschaft Heinrich Döpke
Rodenbostel, Lammers Gasthaus, Schule, Waldweg,
Elze, Schule, Capelle, Bahnhof, Geschäftshaus H.A. Bruns, um 1900
Brelingen, Mühle, Schule, Kirche, G. Grahle, um 1940
Hellendorf, Blick aufs Dorf, um 1950,
Negenborn, um 1960
Abbensen, um 1965

Die nachfolgenden Bilder können aus technischen Gründen NICHT vergrößert werden.

Bild

Elze, Gasthaus Otto Hemme, Wasserwerk der Stadt Hannover, 1912


Bild

Bissendorf, Gasthaus Heinr. Gödecke, Partie am Bahnhof, 1928


Bild

Mellendorf, Naturfreundehaus, 1928

Bild

Bissendorf-Wietze, Waldschenke und Familienbad "Zum Heideröschen", 1920

Bild

Wennebostel, Kolonial-, Material- und Manufakturwaren von Friedr. Nettelmann, Villa von Mandelsloh, Villa Forsthof, um 1910

Bild

Gailhof, Landhaus Mohmühle mit Jagdgesellschaft, 1912



Wie ich zum Sammeln von Ansichtskarten aus der Wedemark kam

Eigentlich hatte ich an dieses Hobby nie gedacht. Vor etwa 15 Jahren fiel mir eine im Jahr 1899 geschriebene Ansichtskarte von Bissendorf in die Hand. Damals waren Postkarten überwiegend künstlerisch gestaltete Farblithografien. Häufige Motive waren Bahnhöfe, Gaststätten und Kirchen. Ich rahmte die Karte ein und so hing sie ein paar Jahre im Wohnzimmer an der Wand. Einige Jahre später dachte ich mir, dass sich eine ganze Wand voll eingerahmter Postkarten von Bissendorf auch ganz gut macht. Also fing ich an, historische Karten im Internet zu erwerben. Es dauerte gar nicht lange, da waren so ca. 50 Karten zusammengekommen und die Wand füllte sich.
Im Jahr 2012 schloss ich mich dem ehrenamtlich tätigen Team des Richard-Brandt-Heimatmuseums Wedemark an. Dort erlebte ich zu Weihnachten desselben Jahres die Sonderausstellung „Spielzeug in alter Zeit“. Und so entwickelte sich immer mehr der Gedanke an eine Sonderausstellung von historischen Postkarten aus der Wedemark. Nun hatte ich nur meine Karten aus Bissendorf zu bieten. Einige Karten befanden sich in der Sammlung des Museums. Aber für eine Ausstellung reichte das noch nicht. Dann wurden wir auf die umfangreiche Wedemark-Postkartensammlung des leider inzwischen verstorbenen Herrn Karlheinz Markert aus Hellendorf aufmerksam gemacht. Ich durfte mir diese Sammlung ansehen und Karten für die Ausstellung mitnehmen. Bereits im Frühjahr 2014 konnte die Sonderausstellung „Gruß aus….“ im Museum stattfinden.
Die Sammlung von Herrn Markert hatte mich sehr beeindruckt. Aber ich zögerte, meine „Bissendorf-Sammlung“ auf die gesamte Wedemark auszuweiten. Dennoch ließ mich der Gedanke nicht los. Ich schaute mir immer wieder im Internet angebotene Karten aus den anderen Ortsteilen der Wedemark an. Dann, im Jahr 2016, entschloss ich mich doch, meine Sammlung entsprechend zu erweitern – und ich habe es nie bereut. Schnell entwickelte sich das „Jagdfieber“ nach immer mehr Karten. Nun habe ich heute den Vorteil, die meisten Karten im Internet zu erwerben. Früher waren Sammler auf häufige Fahrten zu Sammlerbörsen und Händlern angewiesen. Inzwischen freue ich mich über mehr als 600 Postkarten aus allen noch so kleinen Ortsteilen der Wedemark. Nur aus Ibsingen habe ich noch keine. Ob es die wohl gibt? Aus anderen Sammlungen sowie von Fotos in Ortschroniken kenne ich ca. 80 Postkarten aus der Wedemark, die in meiner Sammlung noch fehlen. Da ich aber auch immer wieder Karten entdecke, die ich noch nie sah, denke ich, dass es deutlich mehr als 100 Karten sind, die ich zur Vervollständigung meiner Sammlung noch suche.
Meine Sammlung soll aber nicht nur in Alben verwahrt bleiben. Sehr gern stelle ich meine Karten Interessierten zur Verfügung. So sind schon einige meiner Karten in Ortschroniken und Jubiläumsschriften erschienen. Besonders gefreut habe ich mich, dass die Historische Arbeitsgemeinschaft Wedemark auf ihrer Homepage einen Hinweis auf meine Sammlung aufgenommen hat. Zz. plane ich, zum einen oder anderen Kartenmotiv Recherchen anzustellen und die so gewonnenen Erkenntnisse schriftlich zusammenzutragen – vielleicht sogar irgendwo zu veröffentlichen.

Wer Interesse hat, dabei mitzuwirken, melde sich bitte (siehe Impressum). Ich würde mich sehr freuen.


Bissendorf, im August 2022

Peter Schulze


Exkurs:

Stichworte zum Thema "Postkarten" (nach Wikipedia)

"Philokartie

... ist das Sammeln und Erforschen von Postkarten, hierunter sehr häufig Ansichtskarten. Der Begriff ist in einer ab dem 1. April 1898 periodisch herausgegebenen französischen Fachpublikation mit dem Titel „Le Philocartiste“ zu finden.[1][2] Ein in etwa synonymer Begriff ist Postkartenkunde. Post- und Ansichtskartensammler bzw. -kundler werden als Philokartisten bezeichnet. Die griechische Vorsilbe philo- oder Philo- bedeutet „liebend“, „freundlich“ oder auch „Freund“;[3] ein Philokartist ist ein „Freund der Karten“.[4][5] Die erste Sammelwelle bei Ansichtskarten gab es bis etwa 1918, und ein nennenswerter Markt für alte Ansichtskarten bildete sich etwa ab Ende der 1970er Jahre. Die meisten Sammler sind sogenannte Heimatsammler; sie sammeln bevorzugt Ansichtskarten von ihrem Heimatort und ihrer Heimatregion. ... (Sie) setzen innerhalb ihrer Sammlungen oft thematische Schwerpunkte (z. B. Verkehr, Gastronomie, Vereinswesen). ..."

URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Philokartie

"Eine Ansichtskarte oder Ansichtspostkarte
ist eine Postkarte mit einem Bilddruck auf der Rückseite, oder sie selbst ist ein fotografisches Papierbild.[1] Heute gibt es Karten, die mitunter zusätzliche Abbildungen auf der Adressseite haben. Im weiteren Sinne gehören nicht nur bedruckte, sondern auch gemalte beziehungsweise gezeichnete Exemplare hierzu. Die Ansichtskarte dient primär der schriftlichen illustrierten Korrespondenz, wird aber auch als Andenken verwendet oder als historisches Bilddokument gesammelt. Der Begriff Bildpostkarte wird manchmal synonym zu Ansichtskarte verwendet, ist allerdings in manchen Fällen nicht identisch, da es auch eine eigenständige Form der Postkarten mit dieser Bezeichnung gibt. Anfänglich beauftragten Ansichtskartenverlage Künstler und Lithografen, Entwürfe für ihre Ansichtskarten zu gestalten. Später kam das Bildmaterial üblicherweise von Fotografen, wie es auch heute noch der Fall ist. Da die Versandkosten der Ansichtspostkarte zumeist niedriger als die eines Briefes waren, stellte sie lange Zeit die kostengünstigste Form der schriftlichen Korrespondenz mit Illustration dar. Der Markt für neue Ansichtskarten ist tendenziell rückläufig, weil stattdessen zunehmend modernere Kommunikationsformen (z. B. Instant-Messaging-Diensten, MMS oder E-Mail) genutzt werden...."

Zum Weiterlesen bitte anklicken:
URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Ansichtskarte

inhaltsverzeichnis